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Allgemeiner Rundgang

Die Besucher gehen zuerst durch den Johannes-Stolln durch, dann geht es bergauf in einen kleineren Abbauraum. Danach kann man den überschwemmten Grubenbau bei der Ortung am ehemaligen Silbergang sowie den Höhepunkt der Besichtigung – die große Kammer mit dem Schacht – bewundern. Durch den Johannes-Stolln kehrt man wieder auf die Erdoberfläche zurück, von dort aus besteigt man den Berg bis zum Handgöpel und kommt wieder zum Besucherzentrum zurück.
Die Besichtigung einschließlich der Ausleihe und Rückgabe der Ausrüstung dauert je nach der Besucherzahl etwa 1,5–2 Stunden. Eine Stunde davon verbringt man unter Tage. Aufgepasst! Für den Aufstieg vom Besucherzentrum bis zum Johannes-Stolln braucht man etwa 10–15 Minuten Zeit. Die Zahl der Besucher (Personen) beträgt bei einer Besichtigung max. 12 Personen.


Großer Rundgang

Die Besucher gehen zuerst durch den Johannes-Stolln durch, dann geht es bergauf in einen kleineren Abbauraum. Danach kann man den überschwemmten Grubenbau bei der Ortung am ehemaligen Silbergang sowie den Höhepunkt der Besichtigung – die große Kammer – bewundern. Dann begibt man sich in den ältesten Teil des Bergwerks – in den großen Abbauraum hinter der „Windtür“ (Aufstieg über die Leitern) und in ein Labyrinth von miteinander verbundenen kleineren Kammern und Abbauräumen (Besichtigung geht wiederum über die Leitern). Auf dieser Stelle kann man es versuchen, einen niedrigen Gang, den sog. Kriechweg durchzukriechen. Zum Schluss der Führung unter Tage klettert man durch einen 40 m langen Schacht über die Holzleitern auf die Erdoberfläche empor. Am Mundloch des Schachts besichtigen die Besucher ein Handgöpel und kehren am Waldsteig zum Besucherzentrum zurück.
Die Besichtigung einschließlich der Ausleihe und Rückgabe der Ausrüstung dauert je nach der Besucherzahl etwa 2,5–4 Stunden. Etwa zwei Stunden davon verbringt man unter Tage. Aufgepasst! Für den Aufstieg vom Besucherzentrum bis zum Johannes-Stolln braucht man etwa 10–15 Minuten Zeit. Die Zahl der Besucher (Personen) beträgt bei einer Besichtigung max. 10 Personen.


Im Stollen befinden sich Informationstafeln und Figuren von Bergleuten bei der Arbeit. Nach dem Ausstieg aus dem unterirdischen Bereich besichtigen die Besucher noch den Nachbau eines historischen Fördergerätes – den sogenannten Göpel. Zum Göpel kommt man am Waldsteig durch das denkmalgeschützte Skarnfeld (15–20 Minuten). Der Rückweg zum Ausgangspunkt im Goldbachtal erfolgt auf dem Waldsteig (20–25Minuten).

Wie läuft die Besichtigung

Im Bedienungshäuschen des Johannesstolln bekommen Sie Helme, Scheinwerfer, Stiefeln, wasserdichte Mäntel und Einmalarbeitshandschuhe ausgeliehen.

Dann geht es vom Häuschen zum Mundloch des Johannesstollns. Der Weg geht ziemlich steil bergauf und dauert ungefähr 15 Minuten.

Allgemeiner Rundgang

Die Besucher gehen zuerst durch den Johannes-Stolln durch, dann geht es bergauf in einen kleineren Abbauraum. Danach kann man den überschwemmten Grubenbau bei der Ortung am ehemaligen Silbergang sowie den Höhepunkt der Besichtigung – die große Kammer mit dem Schacht – bewundern. Durch den Johannes-Stolln kehrt man wieder auf die Erdoberfläche zurück, von dort aus besteigt man den Berg bis zum Handgöpel und kommt wieder zum Besucherzentrum zurück.
Die Besichtigung einschließlich der Ausleihe und Rückgabe der Ausrüstung dauert je nach der Besucherzahl etwa 1,5–2 Stunden. Eine Stunde davon verbringt man unter Tage. Aufgepasst! Für den Aufstieg vom Besucherzentrum bis zum Johannes-Stolln braucht man etwa 10–15 Minuten Zeit.

Großer Rundgang

Die Besucher gehen zuerst durch den Johannes-Stolln durch, dann geht es bergauf in einen kleineren Abbauraum. Danach kann man den überschwemmten Grubenbau bei der Ortung am ehemaligen Silbergang sowie den Höhepunkt der Besichtigung – die große Kammer – bewundern. Dann begibt man sich in den ältesten Teil des Bergwerks – in den großen Abbauraum hinter der „Windtür“ (Aufstieg über die Leitern) und in ein Labyrinth von miteinander verbundenen kleineren Kammern und Abbauräumen (Besichtigung geht wiederum über die Leitern). Auf dieser Stelle kann man es versuchen, einen niedrigen Gang, den sog. Kriechweg durchzukriechen. Zum Schluss der Führung unter Tage klettert man durch einen 40 m langen Schacht über die Holzleitern auf die Erdoberfläche empor. Am Mundloch des Schachts besichtigen die Besucher ein Handgöpel und kehren am Waldsteig zum Besucherzentrum zurück.
Die Besichtigung einschließlich der Ausleihe und Rückgabe der Ausrüstung dauert je nach der Besucherzahl etwa 2,5–4 Stunden. Etwa zwei Stunden davon verbringt man unter Tage. Aufgepasst! Für den Aufstieg vom Besucherzentrum bis zum Johannes-Stolln braucht man etwa 10–15 Minuten Zeit.